Was zeichnet unsere Schläger aus?

Wenn Du mit dem Tischtennisspielen beginnst, fragst Du Dich zurecht, welchen Schläger Du eigentlich benötigst. Die Bandbreite der angebotenen Schläger ist riesig und die Spannbreite der Preise zwischen 10,00 Euro und über 200,00 Euro ebenso.

Wir von ping-meets-pong.com möchten Dich bei der Auswahl des richtigen Schlägers bestmöglich unterstützen und setzen dabei auf unsere individuell zusammengestellten Tischtennisschläger aus der „customized Serie“. Doch was ist eigentlich der Unterschied zwischen unseren Tischtennisschlägern und denen, die Du in Sportgeschäften oder in Onlineshops findest?

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customized Tischtennisschläger vs. Serienanfertigung – was sind die Unterschiede?

Bei uns im Shop bieten wir schwerpunktmäßig die Tischtennisschläger aus der „customized edition“ an, da wir überzeugt sind, dass diese Schläger hinsichtlich des Preis- Leistungsverhältnisses und der Spieleigenschaften denen der „Serienanfertigung“, die wir hier der Einfachheit halber als „Kaufhausschläger“ bezeichnen, deutlich überlegen sind.

Zunächst müssen wir gestehen, dass die beiden verwendeten Begriffe nicht ganz klar bzw. etwas missverständlich sind. Zum einen sind auch Kaufhausschläger „fertig“, zum anderen bieten auch viele Tischtennis-Fachhändler solche „Kaufhausschläger“ an. Dennoch halten wir die Unterteilung in diese beiden Begriffe grundsätzlich für sinnvoll.

Unter „Kaufhausschlägern“ verstehen wir Tischtennis-Schläger, die zwar von etablierten Tischtennis-Marken, aber ausschließlich für den Freizeitbereich und daher zumeist in Kaufhäusern oder Sportgeschäften angeboten werden. Die Produktion wird dabei häufig gar nicht von den Marken selbst, sondern von anderen Firmen, die sich auf die Herstellung diverser Freizeit- oder „Funsport“-Produkte spezialisiert haben, vorgenommen. Die Schläger landen dann schon fertig verpackt und verschweißt bei den Händlern und Geschäften – teilweise noch ergänzt um ein paar Bälle, die ebenfalls nur für den Freizeitbereich gedacht und geeignet sind. An der Verpackung ist ein solcher Schläger auch für einen Laien gut erkennbar, da es für einen Tischtennis-Fachhändler recht sinnlos wäre, einen eigens zusammengestellten und montieren Schläger vor dessen Verkauf noch aufwändig zu verpacken oder sogar zu verschweißen.

Ein anderer Anhaltspunkt ist der Name. Kaufhausschläger werden häufig mit Namen versehen, die den Anschein erwecken sollen, es handele sich dabei um ein sehr hochwertiges Produkt. Dafür verwenden die Tischtennismarken zumeist die Namen von recht bekannten aktuellen oder ehemaligen Tischtennis-Profis, die bei diesen Marken unter Vertrag stehen. Klassische Beispiele hierfür sind Timo Boll, Jan-Ove Waldner, Jörg Roßkopf oder Dimitrij Ovtcharov.

Sicherlich werdet Ihr schon zwischen den Zeilen recht deutlich erkannt haben, welche der beiden Schlägervarianten wir für die bessere und sinnvollere halten.

Vorteile unserer Tischtennisschläger aus der „customized edition“ gegenüber Kaufhausschlägern aus der Serienanfertigung.

01

Im direkten Vergleich wird auch Spielern, die noch nicht allzu lange Tischtennis spielen, schnell auffallen, dass unsere Tischtennisschläger im Vergleich zu einem Kaufhausschläger deutlich bessere Spieleigenschaften aufweisen. Während das höhere Tempo zu Anfang vielleicht noch etwas ungewohnt ist – insbesondere, wenn man bisher nur mit einem Kaufhausschläger gespielt hat – eröffnet die deutlich bessere Rotationsentwicklung schnell neue spielerische Möglichkeiten. Diese mag auch bei einem Kaufhausschläger zu Beginn noch ganz ordentlich sein, nimmt aber mit der Zeit sehr schnell ab.

02

Dies hängt auch damit zusammen, dass bei einem Kaufhausschläger nahezu ausschließlich Materialien verwendet werden, die nur für den Freizeitbereich gedacht sind. Im Gegensatz dazu bestehen unsere Tischtennisschläger aus Wettkampfmaterial, also Hölzern und Belägen, die auch von langjährigen Vereinsspielern benutzt werden. Diese sind qualitativ besser, deutlich langlebiger und ermöglichen Schlagtechniken, die mit einem Kaufhausschläger kaum funktionieren werden.

03

Tischtennis-Marken reißen sich bei der Planung ihrer Kaufhausschläger nicht unbedingt ein Bein aus und halten die Produktion möglichst einfach und günstig. Das sieht man auch daran, dass all diese Schläger die gleichen Beläge in der gleichen Schwammstärke für die Vor- und Rückhand verwenden. Dies ist aus unserer Sicht nicht besonders sinnvoll, da die meisten Tischtennis-Anfänger und Freizeitspieler eine deutlich dominante Seite haben, während der Ball mit der anderen Seite eher im Spiel gehalten werden soll. Daher sind Holz und Beläge bei unseren TT-Schlägern gut aufeinander abgestimmt. Da bei vielen Spielern die Vorhand im Vergleich zur Rückhand offensiver gespielt wird, ist der Vorhandbelag unserer Schläger meist schneller und dicker als der Rückhandbelag. Für Spieler, die lieber mit der Rückhand Druck machen, ist dies aber auch kein Problem. Da die Hölzer symmetrisch aufgebaut sind, kann der Schläger einfach gedreht und der schnellere Belag auf der Rückhand gespielt werden.

04

Eng damit zusammen hängt unser Fokus auf verschiedene Spielstile und Spielertypen. Kaufhausschläger unterscheiden sich zwar in ihren Namen und manchmal auch im Design, sind hinsichtlich ihrer Spieleigenschaften aber nahezu „alle gleich“.

Das mag für den gelegentlichen Gebrauch im Park, Garten oder Keller erst einmal ausreichend sein, stößt aber unabhängig von der qualitativen Abnutzung auch spielerisch schnell an seine Grenzen. Oder willst Du Dich tatsächlich mit „Einheitsbrei“ zufriedengeben?

05

Im Gegensatz dazu haben wir uns Mühe gegeben anhand unserer langjährigen Erfahrung ein sinnvolles Produktsortiment zusammenzustellen, das das Irren durch den Materialdschungel verhindert, aber die Vielfalt unserer Sportart dennoch adäquat abbildet und so für jede Spielerin und jeden Spieler einen passenden Schläger anbietet.

Dabei haben wir uns sowohl in der „customized“- als auch in der „customized Germany“-Edition für die vier Spielertypen Defensive, Allround, Offensive Spin und Offensive Speed sowie Schläger für den Nachwuchsbereich sowie die Unterscheidung in eine günstige und eine etwas teurere, noch hochwertigere Variante entschieden.

Zudem gibt es insgesamt vier „Spezialschläger“ mit eher ungewöhnlichen Spiel-Eigenschaften. Und selbst, wenn es doch „nur“ der einfache Schläger für den gelegentlichen Gebrauch sein soll, habt Ihr mit unserer „Serienanfertigung“- mehrere Schläger für kleines Geld zur Auswahl, die qualitativ dennoch deutlich besser sind als die meisten Kaufhausschläger.

06

Während Tischtennis-Hölzer mit der Zeit zwar ein bisschen weicher und langsamer werden, aber an sich nicht an Qualität einbüßen, nutzt sich insbesondere das Obergummi des Belags durch die Reibung mit dem Ball ab. Der Belag verliert dadurch etwas an Dynamik, wird aber vor allen Dingen deutlich glatter und kann immer weniger Spin erzeugen. Daher sollten Tischtennis-Beläge – je nachdem, wie häufig und intensiv man spielt – auch hin und wieder gewechselt werden.


Bei Kaufhausschlägern stellt dies ein Problem dar. Da sie in einer Massenproduktion zumeist maschinell hergestellt werden, erfolgt die Montage der Beläge auf das Holz mit Industriekleber. Dieser sorgt dafür, dass sich Belag und Holz nicht mehr voneinander lösen lassen, was während des Spielens natürlich sinnvoll, für einen Belagwechsel aber suboptimal ist bzw. einen solchen vielmehr unmöglich macht. Daher muss, sobald die Beläge abgespielt sind, gleich der komplette Schläger ausgetauscht werden.

Bei unseren Tischtennisschlägern ist das anders, ein Belagwechsel ist möglich. Die Schläger werden von uns eigenhändig zusammengestellt und mit speziellem Tischtennis-Kleber montiert. Holz und Belag halten zwar fest zusammen, können aber auch problemlos voneinander gelöst und der Belag ausgetauscht werden. So kann man das bewährte Holz weiterhin spielen und mit den gleichen Belägen neu bekleben lassen. Alternativ ist – wenn sich beispielsweise das Spielsystem etwas verändert hat oder Schlagtechniken stabiler geworden sind – auch der Umstieg auf andere Beläge denkbar.

07

Für einen solchen Belagwechsel ist in den meisten Fällen eine gute und fachmännische Beratung hilfreich. In einem Kaufhaus oder allgemeinen Sportgeschäft werdet ihr aber quasi nie auf einen Verkäufer treffen, der selbst Tischtennis spielt und/oder Ahnung von Hölzern und Belägen hat. 


Da wir neben ping-meets-pong.com seit über 20 Jahren den Wettkampfshop spinfactory.de betreiben, können wir Euch hier einen bequemen Belagwechsel anbieten, ohne dass Ihr selbst zu Kleber und Schere greifen müsst.

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Im direkten Vergleich wird auch Spielern, die noch nicht allzu lange Tischtennis spielen, schnell auffallen, dass unsere Tischtennisschläger im Vergleich zu einem Kaufhausschläger deutlich bessere Spieleigenschaften aufweisen. Während das höhere Tempo zu Anfang vielleicht noch etwas ungewohnt ist – insbesondere, wenn man bisher nur mit einem Kaufhausschläger gespielt hat – eröffnet die deutlich bessere Rotationsentwicklung schnell neue spielerische Möglichkeiten. Diese mag auch bei einem Kaufhausschläger zu Beginn noch ganz ordentlich sein, nimmt aber mit der Zeit sehr schnell ab.

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Dies hängt auch damit zusammen, dass bei einem Kaufhausschläger nahezu ausschließlich Materialien verwendet werden, die nur für den Freizeitbereich gedacht sind. Im Gegensatz dazu bestehen unsere Tischtennisschläger aus Wettkampfmaterial, also Hölzern und Belägen, die auch von langjährigen Vereinsspielern benutzt werden. Diese sind qualitativ besser, deutlich langlebiger und ermöglichen Schlagtechniken, die mit einem Kaufhausschläger kaum funktionieren werden.

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Tischtennis-Marken reißen sich bei der Planung ihrer Kaufhausschläger nicht unbedingt ein Bein aus und halten die Produktion möglichst einfach und günstig. Das sieht man auch daran, dass all diese Schläger die gleichen Beläge in der gleichen Schwammstärke für die Vor- und Rückhand verwenden. Dies ist aus unserer Sicht nicht besonders sinnvoll, da die meisten Tischtennis-Anfänger und Freizeitspieler eine deutlich dominante Seite haben, während der Ball mit der anderen Seite eher im Spiel gehalten werden soll. Daher sind Holz und Beläge bei unseren TT-Schlägern gut aufeinander abgestimmt. Da bei vielen Spielern die Vorhand im Vergleich zur Rückhand offensiver gespielt wird, ist der Vorhandbelag unserer Schläger meist schneller und dicker als der Rückhandbelag. Für Spieler, die lieber mit der Rückhand Druck machen, ist dies aber auch kein Problem. Da die Hölzer symmetrisch aufgebaut sind, kann der Schläger einfach gedreht und der schnellere Belag auf der Rückhand gespielt werden.

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Eng damit zusammen hängt unser Fokus auf verschiedene Spielstile und Spielertypen. Kaufhausschläger unterscheiden sich zwar in ihren Namen und manchmal auch im Design, sind hinsichtlich ihrer Spieleigenschaften aber nahezu „alle gleich“.

Das mag für den gelegentlichen Gebrauch im Park, Garten oder Keller erst einmal ausreichend sein, stößt aber unabhängig von der qualitativen Abnutzung auch spielerisch schnell an seine Grenzen. Oder willst Du Dich tatsächlich mit „Einheitsbrei“ zufriedengeben?

05

Im Gegensatz dazu haben wir uns Mühe gegeben anhand unserer langjährigen Erfahrung ein sinnvolles Produktsortiment zusammenzustellen, das das Irren durch den Materialdschungel verhindert, aber die Vielfalt unserer Sportart dennoch adäquat abbildet und so für jede Spielerin und jeden Spieler einen passenden Schläger anbietet.

Dabei haben wir uns sowohl in der „customized“- als auch in der „customized Germany“-Edition für die vier Spielertypen Defensive, Allround, Offensive Spin und Offensive Speed sowie Schläger für den Nachwuchsbereich sowie die Unterscheidung in eine günstige und eine etwas teurere, noch hochwertigere Variante entschieden.

Zudem gibt es insgesamt vier „Spezialschläger“ mit eher ungewöhnlichen Spiel-Eigenschaften. Und selbst, wenn es doch „nur“ der einfache Schläger für den gelegentlichen Gebrauch sein soll, habt Ihr mit unserer „Serienanfertigung“- mehrere Schläger für kleines Geld zur Auswahl, die qualitativ dennoch deutlich besser sind als die meisten Kaufhausschläger.

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Während Tischtennis-Hölzer mit der Zeit zwar ein bisschen weicher und langsamer werden, aber an sich nicht an Qualität einbüßen, nutzt sich insbesondere das Obergummi des Belags durch die Reibung mit dem Ball ab. Der Belag verliert dadurch etwas an Dynamik, wird aber vor allen Dingen deutlich glatter und kann immer weniger Spin erzeugen. Daher sollten Tischtennis-Beläge – je nachdem, wie häufig und intensiv man spielt – auch hin und wieder gewechselt werden.


Bei Kaufhausschlägern stellt dies ein Problem dar. Da sie in einer Massenproduktion zumeist maschinell hergestellt werden, erfolgt die Montage der Beläge auf das Holz mit Industriekleber. Dieser sorgt dafür, dass sich Belag und Holz nicht mehr voneinander lösen lassen, was während des Spielens natürlich sinnvoll, für einen Belagwechsel aber suboptimal ist bzw. einen solchen vielmehr unmöglich macht. Daher muss, sobald die Beläge abgespielt sind, gleich der komplette Schläger ausgetauscht werden.

Bei unseren Tischtennisschlägern ist das anders, ein Belagwechsel ist möglich. Die Schläger werden von uns eigenhändig zusammengestellt und mit speziellem Tischtennis-Kleber montiert. Holz und Belag halten zwar fest zusammen, können aber auch problemlos voneinander gelöst und der Belag ausgetauscht werden. So kann man das bewährte Holz weiterhin spielen und mit den gleichen Belägen neu bekleben lassen. Alternativ ist – wenn sich beispielsweise das Spielsystem etwas verändert hat oder Schlagtechniken stabiler geworden sind – auch der Umstieg auf andere Beläge denkbar.

07

Für einen solchen Belagwechsel ist in den meisten Fällen eine gute und fachmännische Beratung hilfreich. In einem Kaufhaus oder allgemeinen Sportgeschäft werdet ihr aber quasi nie auf einen Verkäufer treffen, der selbst Tischtennis spielt und/oder Ahnung von Hölzern und Belägen hat. 


Da wir neben ping-meets-pong.com seit über 20 Jahren den Wettkampfshop spinfactory.de betreiben, können wir Euch hier einen bequemen Belagwechsel anbieten, ohne dass Ihr selbst zu Kleber und Schere greifen müsst.